Eine Minikreuzfahrt übers Wochenende - wenn das nicht nach einer schönen Auszeit klingt! Für meine Kollegin Christina und mich begann sie ganz entspannt: Am Donnerstag machten wir uns mit dem Auto auf den Weg nach Warnemünde, dem Ausgangspunkt unserer AIDA-Kurzreise.
Die Anreise war unkompliziert, besonders dank des komfortablen Services von „Parken & Meer“. Für nur 45 Euro konnten wir das Auto sicher für drei Tage parken und das Shuttle brachte uns direkt bis zum AIDA-Schiff – stressfrei und gut organisiert.
Schneller Check-In & entspannter Start
Der Check-In verlief zügig: Anmeldung, Kabinenkarte, und schon konnten wir unsere
Balkonkabine beziehen. Kurz darauf stand das verpflichtende, aber schnell durchgeführte
Sicherheitstraining auf dem Programm – alles reibungslos organisiert, denn man musste nur
schnell zur Sammelstation und seine Bordkarte scannen lassen.
Zur Einstimmung gönnten wir uns danach erst einmal ein kühles Getränk im Brauhaus.
Jeden Abend konnten wir zwischen verschiedenen Bars und Restaurants wählen – ganz
nach Lust und Laune.
Unterwegs in Dänemark: Kopenhagen und Aarhus
Am Freitag stand Kopenhagen auf dem Programm – bei bestem Wetter. Die dänische
Hauptstadt zeigte sich von ihrer schönsten Seite: Sonne, entspannte Stimmung und ein
angenehmes maritimes Flair. Am nächsten Tag machten wir Halt in Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks. Leider spielte das Wetter diesmal nicht ganz mit – es regnete. Aber kein Problem: An Bord von AIDA wird es nie langweilig. Ob Spa & Wellness, Indoor-Sport, Workshops oder einfach ein gemütlicher Nachmittag im Café – bei Regenwetter bietet das Schiff genug Alternativen für alle Interessen.
Trotz des Regens war Aarhus ein echtes Highlight. Schon der Empfang im Hafen war
herzlich. Die Stadt selbst punktet mit einer charmanten Mischung aus skandinavischer Gelassenheit, moderner Architektur und kultureller Vielfalt.
Kulinarischer Höhepunkt: Bella Donna
Ein absolutes Highlight der Reise war für mich das Buffetrestaurant Bella Donna, das mit
italienischen Spezialitäten überzeugte. Ob Trüffelpasta, Gnocchi oder Antipasti – hier
kam jeder auf seine Kosten. Besonders lobenswert fand ich die eigene Ecke für Vegetarier
sowie die umfassende Rücksicht auf Unverträglichkeiten: Verschiedene Milcharten, gut
ausgeschilderte Allergene und ein insgesamt sehr transparentes Food-Konzept. So konnte
jeder bedenkenlos genießen.
Abschied und ein Fazit
Am Sonntag ging es zurück nach Warnemünde. Der Shuttle-Service brachte uns wieder
bequem vom Schiff zum Parkplatz, wo unser Auto bereits auf uns wartete. Auch der
Rückweg verlief vollkommen stressfrei – ein gelungener Abschluss einer rundum
entspannten Mini-Kreuzfahrt.
Unser Fazit: Ob Sonne in Kopenhagen, Regen in Aarhus oder Entspannung an Bord – diese drei Tage auf der AIDA waren abwechslungsreich, komfortabel und durchweg gut organisiert. Die
Mischung aus Entertainment, Erholung, Kulinarik und Entdeckungen hat einfach
gestimmt. Besonders für alle, die in kurzer Zeit viel erleben möchten, ist so eine Kurzreise
mit AIDA ideal.
Ich komme definitiv wieder an Bord.